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Probleme (?) mit den neuen digitalen hochauflösenden Kameras
Zunächst war es klar, der Pixel-Wettlauf begann. Erste brauchbare digitale Spiegelreflex-Kameras (kurz SLR genannt) hatten 6 Megapixel (6 MP) und kamen natürlich an die herkömmliche Fotografie nur annähernd heran. Doch in den letzten 5 bis 6 Jahren haben wir uns von jenen bescheidenen 6 MP, die heute selbst jede im Lebensmittelhandel erworbene Kamera oder jedes Handy mit Kamera in den Schatten stellt (zumindest nach den technischen Werten), auf den dreifachen Wert hochgearbeitet (18 MP bei der allerneuesten Canon 7 D) oder eben den 2,5fachen Wert (14 bis 15 MP bei Canon 50 D und 500 D sowie Pentax K-7 u. a.), 12 MP sind dagegen bereits Standard (nur Nikon bietet derzeit keine APS-C-Kamera über 12 MP an). Nun haben wir in der Vergangenheit gedacht, dass die Kamera sehr gut sein sollte, und dass das Objektiv locker die Auflösung der Kamera schafft. Das geht bzw. ging bis 8 oder 10 MP ja noch gut, aber mit 15 oder 18 MP, da werden schnell die Grenzen aufgezeigt. Ich rede hier nur von Kameras mit dem sogenannten APS-C, also Sensoren, die maximal 18 x 24 mm gross sind (Vollformat wäre das doppelte 36 x 24 mm) und lasse die Profi-Kameras mit 21 oder 24 MP erst einmal aussen vor. Denn diese bewegen sich auch in Preiskategorien, die das doppelte oder mehrfache jener APS-C-Kameras betragen. Und für uns reicht grundsätzlich eine solche Kamera aus, es sei denn, wir spezialisieren uns auf besondere Aufnahmen (Landschaft, Gebäude, Lokomotiv-Standard etc., wo es mehr auf die Details ankommt). Wie in älteren Ausgaben des BIM gezeigt, gibt es diverse Kriterien, die zu beachten sind. Bei der Kamerawahl kann der engagierte Fotograf eigentlich weniger falsch machen, je mehr MP, desto höher die Auflösung. Und wie zu beweisen war, reichen meist 12 MP aus, um vergleichbare Ergebnisse mit herkömmlichen Filmen zu erreichen. Bei 15 MP erreichen wir den Kodachrome-25-Bereich und darüber hinaus bewegen wir uns schon in den Mittelformat-Bereich hinein, das ist jedenfalls meine praktische Erfahrung. Wenngleich es Leute gibt, die rechnen einem vor, wie viele Linien ein herkömmlicher Film auflösen kann ... Aber liebe Leute, was interessieren mich Linien? Ich brauche scharfe Bildpunkte, also scharfe Pixel. Und ein Pixel ist nur scharf, wenn das Objektiv in Verbindung mit der Scharfstellung (manuell oder Autofocus) und Blende diesen Bereich voll abdecken kann.
Nehme ich Objektive, die von den Herstellern bislang als das Non-Plus-Ultra bei der herkömmlichen Fotografie angeboten wurden, z.B. das Canon L4/24-105, lt. Firmenaussage neu für digital berechnet, dann bekomme ich die Krise. Mein erworbenes Objektiv musste ich wegen deutlicher chromatischer Abberationen im Randbereich bei allen Brennweiten zurück geben. Hatte ich nun ein „Ausrutscher“-Objektiv erworben? Mag sein, scheint aber nicht der Fall gewesen zu sein, denn es ist ruhig geworden um dieses Objektiv. Da hätte mir das deutlich preiswertere 28-135 fast vergleichbare Ergebnisse geliefert ... Woran liegt es? Nun, darauf kommen wir später. Auf der Seite des Heise-Verlages (Link hier) findet Ihr einen Vergleich von Reiseobjektiven, das sind die Immerdrauf-Objektive. Diese wurden mit der EOS 50 D mit 15 MP getestet und es zeigten sich Grenzen auf, die ich allerdings bei dem Tamron 18-200 nicht bei gleicher Kamera feststellen konnte. Offenbar scheinen die Objektive doch etwas zu „streuen“, daher hilft es, die Objektive nicht im Internet, sondern im Handel zu erwerben, wo man sie (im guten Fachhandel) gleich vor Ort ausprobieren kann. Und bei den eingebauten Displays dann hinterher das Bild auf 100% vergrössern und den Randbereich beurteilen. Auch mal draussen weit entferntes aufnehmen ... und das Ergebnis kontrollieren. So bietet Tamron, aber auch andere Hersteller, an, Eure Objektive mit der Kamera zusammen einzujustieren. Das kostet nicht viel, dauert aber schon bis zu 6 Wochen. Wer so lange seine neue Ausrüstung entbehren kann, für den ist es schon hilfreich.
Ich zitiere nun aus dem Heise-Bericht: „Tatsächlich zahlt man bei den billigen und kompakten Superzooms am anderen Ende drauf, durch geringere Bildqualität. Soll man deshalb solche Objektive grundsätzlich meiden? Oder kann man sie – bei beschränktem Budget oder für Urlaubsreisen – als praktische Alternative guten Gewissens anschaffen? Bildschirmfüllend, also auf die viel kleinere Bildschirmauflösung heruntergerechnet, sehen die Aufnahmen meist recht passabel aus, krasse Qualitätsunterschiede machen sich erst bemerkbar, wenn man die Bilder in Originalgrösse aufzieht. Dabei sieht man aus einem im Original 4752 × 3168 Pixel großen Bild (EOS 50D oder 500D) nur einen (je nach Monitor) beispielsweise 1280 × 1024 Pixel grossen Ausschnitt: Dieser offenbart alle Fehler von Objektiv und Kamera.“ Diese Aussage ist grundsätzlich richtig und ich kann sie nur unterstützen, allerdings der Text geht weiter: „Was nutzt eine katastrophal hoch auflösende Kamera mit 15 Megapixeln, wenn das Objektiv, das man daran verwendet, kaum für 8 Megapixel genug Schärfe liefert? Dann reicht auch eine Kamera mit weniger Auflösung – 8 oder 10 MP zum Beispiel – oder man betrachtet das Reisezoom tatsächlich als Kompromiss und hat noch einige bessere Objektive in petto, die man einsetzt, wenn es nicht in erster Linie auf die Gepäckreduktion, sondern auf hohe Qualität ankommt. Wer Bilder im Internet publiziert, als Papierfotos ins Album klebt, und selbst wer mal im Format A4 (Schreibmaschinenpapier) oder auch A3 für eine Ausstellung vergrössert, ist mit den bis vor kurzem üblichen 10 oder 12 Megapixeln ausreichend bedient. Mehr Pixel kosten mehr Speicher, bringen aber keinen Schärfegewinn, wenn das Objektiv diese gar nicht liefern kann.“ Doch die Erklärung kommt sodann: „Würde man einen Sensor für das volle Kleinbild-Filmformat von 24 × 36 mm mit derselben Pixeldichte bauen, den die gegenwärtigen 15-MP-APS-C-Sensoren bei ca. 14,8 x 22,2 mm haben, ergäbe das über 38 Megapixel! Das ist weit jenseits dessen, was mit Film in diesem Format jemals möglich gewesen wäre. Daher kann man auch nicht erwarten, dass für das Vollformat gerechnete Objektive diese hohe Auflösung überhaupt schaffen. Umgekehrt würden aus 15 Megapixeln im Vollformat bei APS-C weniger als 6 MP. Der Faktor ist also 1,6² (oder 1,5² bei Nikons DX-Format). Hier sind speziell für die kleineren Aufnahmeformate gerechnete EFS- (Canon) oder DX-Objektive (Nikon) gefordert.“
Das heisst also, mit diesen APS-C-Kameras, egal von welchem Hersteller, überreizen wir fast alle Objektive. Denn wie eingangs erwähnt, sind 15 MP bei Vollformat gerade das, was „normale preiswerte“ Objektive auflösen können sollten. Aber 38 MP, oder bei der neuen Canon 7 D wären es umgerechnet fast 48 MP, also bis hin zum Doppelten, was teuerste Digitale SLR (Canon 1 Ds Mark III, 5 D Mark II, Nikon D 3x, Sony alpha 900) auflösen können! Klar, dass hier vergleichsweise alle preiswerteren Objektive versagen müssen, zumindest theoretisch. Dabei ist etwas beachtenswert: Nikon bietet derzeit keine SLR-Kamera mit APS-C über 12 MP an, Canon stellt mit der neuen 7 D nun auch gleich zwei neue Objektive vor. Alle anderen Canon-Objektive sind – das ist meine Meinung – für diese Kamera auch weniger bis gar nicht geeignet. Und weil Nikon wohl nicht extra wieder neue Objektive auf den Markt bringen will oder kann, bleibt man kurzerhand selbst bei den nagelneuen Modellen (D3000s, D5000 etc.) bei 12 MP stehen, denn das schaffen die bisherigen Objektive gerade eben noch (oder nur annähernd).
Woran liegt’s?
Ganz einfach daran, dass die Objektive für den kleineren APS-C-Sensor exakter berechnet werden müssen. Denn wir verwenden – gegenüber Vollformat – ja nur die Hälfte, nein, weniger als einen Drittel des Bildkreises, vergrössern aber hinterher auf 100% wie beim Vollformat, also das ist der Knackpunkt. Objektive, die bei der herkömmlichen (chemischen) Fotografie Spitze waren, werden ihre Grenzen aufgezeigt. Selbst Festbrennweiten versagen dann bei 15 oder 18 MP kläglich, die bei 12 MP noch gerade vorzeigbare Ergebnisse gebracht haben.
Es ist natürlich ein Kreuz.
Einerseits möchten wir eine „bezahlbare“ Kamera mit hoher Auflösung und geeigneten ebenfalls „bezahlbaren“ Objektiven haben, andererseits sollen die technischen Daten und die Ergebnisse überragend sein. Aber hier beisst sich die Katze in den Schwanz, aber: das war früher auch schon so. Ein Beispiel aus alten Tagen: Damals waren Leica-Kameras mit Leitz-Objektiven das Non-Plus-Ultra im herkömmlichen Kleinbildbereich, gefolgt von Nikon. Das wird wohl kaum einer bestreiten. Aber auch diese Kamera-Systeme hatten damals wie heute ihre Grenzen. Mit geeigneten Filmen (es gab eigentlich nur den Kodachrome 25) hatten wir selbst bei Sonne fürs Motiv gerade 1/500 Sekunde bei Blende 2,8, meist waren die ISO 25 (14 DIN) auch nur echte ISO 18 (12 DIN), also musste auf Blende 2,3 heruntergegangen werden. Aber damit waren die meisten Objektive schon damals überfordert oder im absoluten Grenzbereich, die Scharfstellung musste exakt auf „den Punkt“ erfolgen und die 1/500 s war für schnellfahrende Objektive schon fast zu kurz. Ähnliches passierte in der Vor-Farbfilm-Zeit, als es als einzigen m. E. brauchbaren Schwarzweiss-Film, nämlich nur den Adox KB14 (ebenfalls mit ISO 25, 14 war die DIN-Zahl) gab. Okay, wer selber mit Ultrafin feinkörnig entwickeln konnte, konnte ihn auf 17 DIN (ISO 50) heraufbringen, aber das war es dann auch . Immerhin waren dann ISO 50 schon 1/500 Blende 4 – oder 1/1000 Blende 2,8 – drin.
Zurück zu den Anfängen? Heute sind wir wieder fast so weit wie in den 60ern und 70ern, die modernen Kameras täuschen uns Schärfen und Ergebnismöglichkeiten vor, die gar nicht ausgenutzt werden können. Doch wir müssen das Beste daraus machen. Letztendlich ist es eine Geldfrage. Wem 2000 Euro für ein Objektiv nicht zuviel ist, der kaufe es, wer 6000 bis 8000 für eine hochwertige Kamera ausgeben kann, der tue es. Wir aber bleiben auf dem Boden der Tatsachen und da sind derzeit Kamera-Modelle wie die Canon EOS 500 D oder sogar 50 D für unter 1000 Euro inzwischen eine Alternative. Die Pentax K-7 wäre es auch, würde sie die Schallgrenze nicht übertreffen, das gleiche gilt für die neue Canon 7 D.
Doch diese hochwertigen Kameras benötigen ZWINGEND neue Objektive, Canon bietet gleich zwei neue zur 7 D mit an, leider konnte ich sie selber noch nicht ausprobieren, kann aber sagen, das das Vorläufermodell, also die EOS 50 D, hervorragend mit den Objektiven Tamron 2,8/17-50, vergleichbar dem Canon 2,8/17-55, arbeitet (und mit dem 2,8/70-200 arbeiten soll). Im Gegensatz zum Heise-Praxistest Reisezoom (Link) kann ich die Negativ-Ergebnisse mit den Billig-Tamron-Objektiven 18-200 und sogar dem 55-200 nicht ganz bestätigen. Bei ersterem ist der Tele-Bereich über 150 mm kritisch, klar, aber bei allen anderen Objektiven auch, hier reichen die 1/320 s längst nicht aus, 1/640 s ist meines Erachtens erforderlich (weil das Objektiv keinen Stabilisator hat), aber selbst Objektive mit den sogenannten Stabilisatoren haben bei mir keine deutlich besseren Ergebnisse gebracht. Warum? Weil ich es mir selten leisten konnte, im Telebereich vier oder fünf Fotos zu machen, weil eines davon meist nur der „goldene Schuss“, also der richtige Auslösezeitpunkt, war. Und wenn gerade dieser „goldene Schuss“ verrissen oder leicht unscharf wurde ... Ja die Unschärfe oder das Verreissen, die machen uns besonders im Telebereich extrem zu schaffen. Doch da helfen uns die neuen Kameras (50 D, 500 D, K-7) mit: Denn diese haben Live-View. Das heisst, wir stellen die Kamera aufs Stativ, schalten den Autofocus aus und schalten Live-View an, stellen das Monitorbild auf 100 % und stellen manuell exakt scharf, was wir scharf haben wollen. (Das ist so wie ganz früher mit der Plattenkamera, bei der musste erst mit der Mattscheibe scharf gestellt werden, bevor der Film eingelegt wurde!) Dann schalten wir das Live-View aus (es kostet sonst zu viel Batteriestrom) und belichten dann das Objekt im richtigen Augenblick, evtl. mit der Serienfunktion auch mehrfach. Denn die Autofocus-Einstellungen funktionieren (auch bei originalen Canon-Objektiven) im Telebereich nicht so gut, schon gar nicht aus freier Hand, weil, wenn wir die Kamera beim Scharfstellen schon leicht verwackeln, wie soll dann der Autofocus scharf stellen? Also schon ab 125 mm (das sind umgerechnet 200 mm bei Vollformat) ist bei APS-C-Kamera, meine ich, das Stativ Pflicht, und zwar ein hochwertiges, das die Kamera und da Objektiv wirklich fest hält. Aber was können wir noch tun? Die Nikon- und Canon-Normalobjektive mit 50 mm Brennweite machen sich sehr gut an den APS-C-Kameras, auch an den vollformatigen, egal ob 1,4 oder 1,8, es ist nur eine Preisfrage. Da die besten Ergebnisse bei digitaler Fotografie sowieso erst ab etwa Blende 5,6 entstehen, ist die Anfangslichtstärke nicht ausschlaggebend. Zwar entsprechen die 50 mm bei Vollformat etwa 80 mm bei Canon bzw. 75 mm bei Nikon, aber der Bildeindruck ist m.E. besser. Zwar streiten sich seit jeher die Experten, welches die „Normal“-Brennweite für Kleinbild ist. Einige sagen 45 oder 50 mm, weil sie sie der Bilddiagonale gleichsetzen, andere sagen 75 oder 80 mm, weil so der Bildeindruck dem des Auges entspricht. Jedes Argument hat was für sich. Ich sage eigentlich, ein gutes Motiv ist nur ein gutes Motiv, wenn es mit 80 mm machbar ist. Ob dann letztendlich vom gleichen Standort ein 50er verwendet wird, spielt keine Rolle (es ist dann eben einfach nur mehr auf dem Bild). Leider hat die Festbrennweite 35 mm von Canon an meiner 50 D kläglich versagt, ähnliches passierte mit dem 28 mm. Canon hat nun ein neues 24er für ungefähr 1650 Euronen im Programm ... Ob ich mir das gönne? Eher wohl nicht.
Festbrennweiten – ganz weit zurück Interessant sind, wenn wir uns schon im Festbrennweitenbereich aufhalten, gebrauchte (ältere) Objektive, die entweder bajonettmässig auch an unsere moderne Kamera passen, oder eben einen Adapter (im Internet schon ab 25 Euro) benötigen. Zwar gibt es dann keine Blendensteuerung und meist schon gar keinen Autofocus. Aber mit manuellen Einstellungen lassen sich gerade in der Eisenbahnfotografie sehr gute Fotos machen. Denn wir sind ja meist 10 oder 20 oder mehr Meter vom Objekt der Begierde, der Lok oder dem Zug entfernt, also reicht eine Einstellung im (nahen) Unendlich-Bereich. Mit der Live-View-Technik können wir, vorausgesetzt, die Kamera steht auf einem Stativ, den Schärfepunkt ja dazu exakt festlegen. Und bei Sonne im Rücken kann der bekannte Wert bei ISO 100 manuell eingestellt werden: 1/500 und Blende 5,6, manchmal auch Blende 8 bei vielen weissen Wolken. Bei trübem Wetter eben ISO 200 und Blende 4. Die neuen Kameras, zumindest kann ich es für die 50 D bestätigen, sind bei ISO 200 und 400 vergleichbar gut wie ältere Modelle bei ISO 100. So dass bei Sauwetter auch noch ISO 400 und Blende 4 drin sind. Und die digitalen SLR haben einen Vorteil: Wir lösen einfach vorher ohne Zug oder Lok aus und schauen uns das Bild auf dem Monitor (ggf. bei 100%) an, dann können wir schon begutachten, welcher eingestellte Wert der richtige wäre. Diese gebrauchten Festbrennweiten gibt es bei gut sortierten Fotohändlern in grossen Städten fast nachgeworfen, selbst Leitz-Objektive für die Leica-R lassen sich mit Adaptern an modernen Kameras weiterverwenden. Zwar mit Einschränkungen, aber eben zurück zu den Anfängen. Klaus D. Holzborn
Zum Schluss das Rechtliche: Ach so, alle angeführten Firmennamen können geschützte Marken sein, sie wurden nur zur Information und Abgrenzung verwendet. Die Verwendung von Marken-Namen erfolgte ohne vorherige Prüfung, ob diese geschützt sind. Meine Tests stellen meine persönlichen Erfahrungen dar, die sich aber erstaunlicherweise oft mit den Tests renommierter Unternehmen decken.
Empfehlenswerte Links: Artikel beim Heise-Verlag
Weitere Tipps:
Shiften (Ausrichten/Korrigieren von stürzenden Linien) und Merge (Zusammenfügen mehrerer Bilder zu einem Panorama)
Weitwinkel-Fotografie
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